´Sankari || Hatha- & Kundalini Yoga

Yoga

Yoga - SkorpionYoga ist die älteste bekannte Methode körperlicher und geistiger Selbstentwicklung. Vor Jahrtausenden erkannten die Yogis, dass der Mensch eine Methode braucht, mit der er dem körperlichen und geistigen Verfall entgegenwirken kann.
Das Wort Yoga kommt aus dem Sanskrit (eine alte indische Sprache) und bedeutet „verbinden, anbinden“. Yoga möchte Körper, Geist und Seele miteinander verbinden. Mit Yoga kann man in jedem Alter beginnen und es ist nicht an eine Glaubensrichtung gebunden.

Yoga – in all seinen verschiedenen Ausprägungen und Schulen – ist bestens geeignet, um Problemen wie Stress, Schlaflosigkeit, Rückenschmerzen, Bewegungsmangel, Nervosität, Konzentrationsschwäche und Stimmungsschwankungen entgegen zu wirken. Dabei stellt sich der Erfolg umso deutlicher ein, je regelmäßiger und langfristiger die Techniken angewandt werden.
Yoga ist eine Selbstschulung, in der man lernt, aus der positiven Erfahrung, die einem die Übungen vermitteln, gesundheitsorientierte und lebensbejahende Gewohnheiten zu entwickeln. Das Körperbewusstsein wird geschult und man lernt sich selbst und seine Bedürfnisse besser kennen.

 

Yoga besteht im wesentlichen aus 3 Bestandteilen:

Yoga-Stellungen (Asanas), Atemübungen (Pranayama) und Tiefenentspannung (Savasana)

 

Yoga - KamelYoga-Stellungen – Asanas

Asanas sind Körperübungen.Die Übungen entwickeln auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein. Interessant ist, wie schnell man durch Yoga mit nur wenig Anstrengung Fortschritte machen kann.
Im Hatha-Yoga werden die Asanas eine zeitlang ruhig gehalten, der Körper wird gedehnt und flexibel. Hierdurch kann blockierte Lebensenergie wieder fliesen, Selbstheilungskräfte werden aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet.

Im Kundalini Yoga sind die Übungen dynamischer. Jede Einheit beinhaltet eine Abfolge von Übungen, die ein bestimmtes Ziel anstreben. So gibt es Übungen für die einzelnen Organe, wie Magen, Darm, Leber, Nerven, Herz und Lunge aber auch gegen Beschwerden wie Schlafstörungen, Depressionen und vieles mehr.

Das Ziel beim Yoga ist nicht, Hochleistungen im Bereich von Körperübungen zu erbringen, sondern Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Damit erreicht man Ausgeglichenheit, Zufriedenheit, ein gutes Körpergefühl und die Aktivierung der Selbstheilungskräfte.
Yoga kann jedem Alter und jeder Zielgruppe angepasst werden.

Atemübungen – Pranayama

Durch Stress, Verspannungen, falsche Körperhaltung und schlechte Angewohnheiten atmen die meisten Menschen zu flach. Sie geben so ihrem System zu wenig Sauerstoff und klagen über schnelle Ermüdung. Yoga hilft, wieder zu einer natürlichen Atmung zurückzukehren. Mit speziellen Atemübungen kann die Lebensenergie jederzeit wieder aufgebaut werden. Über Atemtechniken kann man auch Lampenfieber, unberechtigte Ängste, Depression und Reizbarkeit überwinden.

Tiefenentspannung – Savasana

Am Ende jeder Yogastunde gibt es eine Tiefenentspannung, die etwa 10-15 Minuten dauert. Dabei liegt man auf dem Rücken und entspannt systematisch alle Teile des Körpers und schließlich auch den Geist. Gerade die Entspannung ist für den modernen Menschen besonders wichtig. In der Entspannung werden Stresshormone abgebaut, das Immunsystem gestärkt, Heilprozesse gefördert, geistige Stärke und Ruhe wiederhergestellt.

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